Der Abschied vom freien Hochschulzugang durch die Hintertür!
Seit dem Studienjahr 2005/06 dürfen die österreichischen Universitäten in acht Fächern (Humanmedizin, Zahnmedizin, Veterinärmedizin, Psychologie, Publizistik, Biologie, Pharmazie und Betriebswirtschaftslehre) den Zugang beschränken. Dabei darf die AnfängerInnenzahl der vergangenen drei Jahre im betreffenden Fach aber nicht unterschritten werden. Erstmals gibt es heuer auch für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften eine Zugangsbeschränkung.
Diese Woche entscheidet sich, ob die Zugangsbeschränkungen an Österreichischen Universitäten verlängert werden oder auslaufen. Bereits jetzt kündigte die MedUni Wien an, weniger Studienanfängerinnen zulassen zu wollen. Die Regierung muss endlich Farbe bekennen in Sachen Zugangsbeschränkungen damit angehende Studierende wissen, womit sie zu rechnen haben.
Die Missstände an den Österreichischen Unis werden auf dem Rücken der Studierenden ausgetragen. Was es wirklich braucht, ist langfristig mehr Geld um die Rahmenbedingungen für Studierende zu verbessern (mehr Studienplätze, besseres Betreuungsverhältnis,...) - die Unis sind chronisch unterfinanziert!
Diese Woche entscheidet sich, ob die Zugangsbeschränkungen an Österreichischen Universitäten verlängert werden oder auslaufen. Bereits jetzt kündigte die MedUni Wien an, weniger Studienanfängerinnen zulassen zu wollen. Die Regierung muss endlich Farbe bekennen in Sachen Zugangsbeschränkungen damit angehende Studierende wissen, womit sie zu rechnen haben.
Die Missstände an den Österreichischen Unis werden auf dem Rücken der Studierenden ausgetragen. Was es wirklich braucht, ist langfristig mehr Geld um die Rahmenbedingungen für Studierende zu verbessern (mehr Studienplätze, besseres Betreuungsverhältnis,...) - die Unis sind chronisch unterfinanziert!
MisterHyde - 23. Sep, 20:13